Software Engineer bei itdesign GmbH:

Seit April 2019 bin ich Teil des Software-Engineering-Teams von itdesign für die hauseigene PPM-Lösung Meisterplan. Das Produkt basiert auf der Lean PPM-Methode und wird als SaaS von Kunden weltweit eingesetzt. Es wird komplett inhouse entwickelt, basiert auf einem bewährten Kern und wird kontinuierlich durch den Einsatz neuester Technologien erweitert. Als Backend-Entwickler und Devops-Experte entwickle und überarbeite ich den monolithischen Kern, um neue Funktionen zu ermöglichen, und wende Cloud Native-Prinzipien an, um das Produkt täglich zu bauen und auszuliefern.

DevOps Specialist bei Daimler AG:

Von 2016 an war ich in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Daimler AG tätig, genauer gesagt im Themenbereich Connected Car. Hier war ich bis September 2018 Teil des Customer Frontends Teams, das für die Mercedes Me App verantwortlich ist. Zu meinem Verantwortungsbereich gehörte die Leitung der Backend-Entwicklung und des Backend-Betriebs, die kontinuierliche Umsetzung von CI/CD Best Practices und der Aufbau von Monitoring-Funktionen für unsere Backend-Services, die in unserer Pivotal Cloud Foundry Umgebung laufen. Dabei koordinierte ich die Interaktionen zwischen der Daimler AG, unseren Partnern und verschiedenen Lieferanten. Ab Oktober 2018 war ich Teil der Bemühungen, eine neue Grundlage für Connected Car Backends auf Kubernetes und Azure zu schaffen. Hierfür implementierte und betrieb ich einen Adapter für benötigte Drittsysteme auf Basis von Spring Reactor.

Von Mai bis August 2018 bekam ich im Rahmen einer internen Softwareentwicklungsinitiative die Möglichkeit, in einem 4-köpfigen Team eine App auf Basis bestehender APIs in Eigenregie zu entwickeln. Um diese Herausforderung mit nur 4 Personen zu meistern, erlernte ich das Framework Flutter, das uns half, ein MVP für iOS und Android gleichzeitig zu entwickeln.

Senior IT Consultant bei IBM Deutschland GmbH:

Zu meinen Tätigkeiten gehörte die Entwicklung und Beratung von Input-Management-Systemen in der deutschen Versicherungswirtschaft. Darüber hinaus hatte ich einen starken Fokus auf die Integration des IBM Insurance Servhice Hub (ISH) in bestehende Kundenumgebungen, auf die Entwicklung mobiler Apps und beriet Kunden bei der Integration mobiler Services. Ich habe Input-Management-Workflows entworfen und implementiert. Außerdem habe ich kundenspezifische Input-Management-Module und OCR-Datenvalidierungsregeln entworfen und implementiert.

Von Mitte 2013 bis Ende 2014 habe ich die ISH RechnungsApp für Android entwickelt, die die direkte digitale Einreichung von Arztrechnungen ermöglicht, ein Innovationsthema im deutschen Versicherungsmarkt, das heute von mehreren Versicherungsunternehmen in Deutschland genutzt wird.

Wissenschaftlicher Assistent bei Universität Tübingen - Institut für Geowissenschaften:

Ich habe 20 Stunden pro Monat an diesem Projekt gearbeitet und ein Team von 3 Personen geleitet. Unser Ziel war es, eine Webanwendung zu implementieren, die den Zugriff auf die Daten der Water - Earth System Science (WESS) Messstationen im Ammertal bei Tübingen ermöglicht, ohne dass SQL-Kenntnisse oder ein direkter Zugriff auf die Datenbank erforderlich sind. Gemeinsam entwickelten wir eine Full-Stack-JavaScript-Anwendung mit AngularJS für das Frontend und Node.js für das Backend, die die Daten abfragen und in Diagrammen visualisieren kann.